Vorwort                 Vorwort

Gramais im Jahr 2007 der 8.Monat im Jahr ist in der Mitte der Mitte von der Woche der Kopf des Schreibers ist leer. Was war denn 2600 v.Chr. ach ja, ägyptische Könige haben Pyramiden erbauen lassen. Das wollte ich nicht schreiben, es war was wegen der Zeit. Ja, ja das Hirnschmalz, es trocknet langsam aus. Jetzt, jetzt fällt es mir wieder ein. So um 2750 v.Chr. führten die Ägypter den Mondkalender ein. Die Zeitfestlegung der Zeiteinteilung auf 365 Tage pro Jahr war das ist ja vor 4757 Jahre passiert so cirka um knapp.
Wollte ich auch nicht schreiben, noch ein Versuch.

Wo ist denn mein Nasenfahrrad (Brille) für nicht Bayern. Ja die Brille 1313 erfunden von einem Italiener aus Pisa. In Deutschland, genauer gesagt in Nürnberg wurde 1535 Brillenmacherzunft gegründet. Ich habe den Kopf gehoben um nach der Brille zu suchen und was sehe ich in der pechschwarzen Nacht am Himmel………? Na klar Sterne vom hellsten.
Ja die Sterne wie viel werden das wohl sein?
Ja Claudius Ptolemäus hat sie so um 150 n.Chr. in Ägypten gezählt, ganze 1022 Sterne gab es zu dieser Zeit.
Schon gigantisch wie er diese gezählt hat. Ich träume jetzt von einer Schreibmaschine, damit würde mir das Schreiben leichter fallen. Ab wann gab es denn Schreibmaschinen?
Wie kann ich eine Schreibmaschine beschreiben:
sie ist eine künstliche Maschine oder Methode Buchstaben abzudrücken oder abzuschreiben, einzeln oder fortlaufend, eine nach dem anderen, wie in der Schrift, so dass jeglicher Text auf dem Papier oder Pergament so klar und deutlich abgeschrieben werden kann, dass man diese Schrift vom Druck nicht unterscheiden kann.
1829 der war Erfinder dieses Geräts William Austin Burt. Das war eine Lektion für Klugscheisser oder hättest Du das alles gewusst. Also doch Klugscheisser.

Einleitung                 Einleitung

Hauptkapitel                  Hauptkapitel

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn reitet nach alter orientalische Art durch die Ferne der Landschaft ab und an ziehen die Berge und Bäume an ihm vorbei. Er denkt bei sich „oh wie schön ist Panama“ plötzlich bleibt sein Ritterpferd Tetchup stehen und Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn fällt vom Ritterpferd Tetchup vor einen Baum. Er rappelt sich vor dem Baum auf + schon lange hatte ich kein Tagträume in Farbe mehr. Der Baum biegt sein Äste bedrohlich zu Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn hin der denkt „Ich habe wohl den falschen Baum angebellt.“ Er geht 4 ¾ Schritte rechts am Baum vorbei, bleibt dann still stehen. (Er bewegt sich 4 2/8 Minuten nicht) aber dann bewegt er den rechten Fuß vor und zieht den linken Fuß nach und stellt ihn vor dem rechten Fuß, ab das ganze 3x, noch in Zeitlupe und die Welt ist wieder mal rund.

Er hat Durst und seine Trinkflasche ist leer, aber der Durst bleibt. Also schwingt er sich auf sein Ritterpferd Tetchup und rittert los. Nach 3 Meilen sieht er ein Wegweiserschild zu Hercules Getränke Oase nur 5 Minuten weit entfernt. Die 5 Minuten waren 12 1/8 Minuten also wie im richtigen Leben. Das Gebäude ist riesig groß und er bindet sein Ritterpferd Tetchup an die Haltestange, wirft ein Alpendollar in die Parkuhr und trappt auf die Eingangstüre zu, die sich dann automatisch öffnet. Er denkt: „Auch mal was neues“, hält Ausschau nach der Getränke Abteilung, er denkt bei sich, das er sich die Zunge neu besohlen lassen muss, er hat keinen guten Geschmack im Mund. Endlich findet er sein Lieblingswasser. Nun geht er zu der Digitalkasse, die so schön bunt leuchtet und was sieht er da? Eine bezaubert aussehende Kassiererin. Er setzt sein Helm ab, lässt die Finger durch die Haare streifen und klemmt den Helm unterm Arm. An der Kasse stehend stellt er sich der jungen Dame vor. „Ich bin Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn “, nun wollte er noch einen coolen Spruch nach setzen, aber welchen nur? Am besten einen nach der alten orientalischen Art: „Ich bin Rentner, ich habe den Würfel in jungen Jahren erfunden“. Die Kassiererin Julia C. (steht auf ihrem Namensschild, das über ihrem Herz befestigt ist) Also Julia spricht klar wie Glas die Zahlen aus „5 Alpendollar“.

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn denkt nur eines „Diese Dame sieht verschärft aus ( Julia ist schärfer als jedes gewelltes Küchenmesser) für Menschen die nicht oft an der Kasse stehen müssen.“ Er legt die 5 Alpendollar auf das Förderband und ihre Finger berührten sich dabei leise. Julia gibt die 2 Rabattmarken und lässt ein leisen lächeln über ihre Lippen gleiten was das heißt, weiß ja jeder. Er schwebt (rittert auf Wolke 4714) zu seinem Pferd. Wie kann ich Bekanntschaft mit dieser jungen Dame machen? Am besten schalte ich einen Detektiv ein. Aber wo bekommt er einen solchen her? Er muss sein Ritter Freund Galahad fragen, der ist wie ein wandelndes Lexikon, gedacht getan, Ritter Galahad sitzt im Bistro + Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn setzt sich zu ihm und erklärt sein Problem. Dieser zieht eine Rolle Pergamentpapier aus seiner Ritterrüstung und sagt hier ist die Lösung:

Detektivbüro Gareth

Das Detektivbüro Gareth ist bei Aufklärung vieler, zum Teil spektakulärer Fälle sehr erfolgreich. Beim staatlich geprüften und behördlich genehmigten Berufsdetektiv zählen Tatortanalysen, Sprurensicherung, Beweissicherung und Vaterschaftsklärungen ebenso wie Observationen, Recherchen, Ermittlungen und bewaffneter Personenschutz zum Aufgabenbereich. Ebenso ist er befugt ausschlaggebende Beweise im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren zu ermitteln, zu verschaffen und zu verwerten. Im Wirtschaftsbereich ist er berufen, die freie Marktwirtschaft von illegalen Störfaktoren zu saübern und im sonstigen Bereich ist es ihm erlaubt, diskrete Ermittlungen zu tätigen., um gegeben falls Schuldner auszuforschen oder Täter einer Straftat zu überführen. Eine sichere Adresse für alle, die bisher auf die Hilfe und Unterstützung eines professionellen Kriminalisten verzichten mussten.

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn liest aus dem Pergament die aneinander gereihten Buchstaben, er ist sehr erstaunt was so ein Detektiv alles so macht. Leider kann er ihn nicht anrufen, weil es zu dieser Zeit noch Telefone oder gar Handys gab, aber diese Sachen werden bestimmt noch entwickelt. (Ich lese nur Philipp Reis) Also schwingt er sich auf sein Ritterpferd Tetchup und rittert in Richtung Büro Stadt, diese ist gut und gern, also weiter wie gedacht, ist ja klar. Endlich vor dem Gebäude angekommen wird das Ritterpferd Tetchup von dem Parkboy in Empfang genommen + in der Tiefgarage geparkt. Er geht durch die Drehtür für in Richtung Aufzug da fällt in an der rechten Wand eine Telefonzelle auf, die noch gar nicht existieren kann. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn denkt die Römer die spinnen. Im Aufzug drückt er den Knopf mit dem Detektiv Zeichen und der Aufzug fährt stückchenweise rauf. Der Aufzug hatte wohl einen schlechten Tag, Minuten später endlich gut angekommen stößt Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn die zum Detektiv gehörende Türe auf + er sieht wie Gareth vor einem Video gerade sitzt. Er spult Videobänder für arme Leute zurück (kostenlos). Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn setzt sich in den Sessel und merkt gleich was außergewöhnliches. Der einzigste Sessel der den Arsch massiert und Zucker in den Arsch pustet. Er erklärt das Problem und Gareth meinte ob er eine Plastikkarte hatte, klar (war ja auch mal in Schottland gewesen). Es wird ein Vertrag aufgesetzt und dem paar Handschlag besiegelt. Er soll in sieben Tagen und 12 Std nochmal kommen, Personenüberwachung ist eine Kleinigkeit. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn läuft die Treppe runter, Sport ist immer gut (Thorsten ist auf einem Fußball geboren worden . Darum diese Tat mit der Treppe in der Tiefgarage angekommen, sagt ihr der Parkboy er habe dem Pferd eine Pferderuhigstelltablette gegeben, weil er so unruhig war. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn rittert mit seinem Ritterpferd Tetchup und denkt sich das der Parkboy unter der Matte zu viel dünne Luft hat (Webfehler). Er reitet so stundenlang durch die flache Gegend, da spricht Ritterpferd Tetchup „Reite nochmal zurück, du hast eine Katze verfehlt“. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn denkt was für ein blödsinn, seit wann können Pferde sprechen, das gibts doch nur im Film. Er steigt ab vom Ritterpferd Tetchup legt sich unter einen Baum und holt noch eine Sportzeitung aus der Rüstung und will sie gerade aufschlagen, als die Zeitung mit ihm spricht. Er wirft die Sportzeitung weit weg und legt sich zum schlafen hin. Wer träumt wird keiner erfahren, es weiß nur der Geist aus der Flasche. Da weckt ihn Ritter Galahad Knappe Parzival mit einem tritt an die Rüstung. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn schlägt langsam die Augen auf + denkt still vor sich hin, hat er offene Socken die andere aus der Hose treten der Knappe Parzival. Nachdem Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn steht und seine Ritterrüstung ausgebeult hat, sagt Knappe Parzival Ritter Galahad + Ritter schwarzer Iwein habe ein Turnier vorgeschlagen. Knappe Parzival wird gefragt was für ein Turnier, ganz klar ein Cross Golf Turnier zu Pferde am nahen Burggraben in der nähe von Lanzelot's Burg. Ritterpferd Tetchup wiehert lauthals + laut was die Geräusche heißen soweit wie es der Schreiber übersetzen kann: Ich glaube hier fliegt gleich eine Kuh vorbei. Man müsste Knappe Parzival den Mund mit Seife auswaschen. Also stiegen beide auf ihre Pferde + rittern los. Bei Ritter schwarzer Iwein angekommen trinken sie erst mal klares Bachwasser vom feinsten. Nach einem kleinen Bäuerchen von alle bespricht man Unternehmen Crosspferde Golf. Nach einiger Zeit kamen Ritter Artus, Tristan, Keie + Agravane noch dazu. Man stellt gleich fest das der Burggraben von Lanzelot viel zu klein ist. Man müsste den Schlossherren Erec fragen. Der riesige Liegenschaften und Ländereien in der Umgebung hatte. Also schickte man Knappe Parzival los um den Schlossherren Erec nach seinem Einverständnis zu fragen.

Zeitsprung

4 aufgehende Monde später.

Das Pferde Cross Golf Turnier ist beendet. Das Saufgelage vorbei und alle Ritterrüstungen glänzen wieder dank Meister Proper. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn verabschiedet sich laut von allen. Er muss ja in die Bürostadt zu Detektiv Gareth. Also rittert er gemütlich los, Std. später sieht er vom weitem schon das große Gebäude.. Er blieb nochmal im Schatten stehen um Pinkelpause zu machen und Ritterpferd Tetchup noch mal grasen zu lassen, bevor es in die Tiefgarage kommt. Als die Sonne auf 3 Uhr MEZ steht ist er in der Tiefgarage für Pferde, es gibt auch eine Kutschengarage hört hört. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn nimmt blechernd die Treppe + es hallt durch das ganze Gebäude. Als er die Türe aufmacht stößt er mit einem Bumerang Fische werfende Verkäufer zusammen. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn sieht in böse an + sagt „Pass obacht sonst mauer ich dir einen Scheitel“. Dieser tritt zurück, weil dieser will ja kein Krieg lostreten. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn fällt bei Detektiv Gareth mit der Tür ins Haus. Er spult immer noch Videobände für Arme zurück (kostenlos). Detektiv Gareth strahlt über das ganze Gesicht. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn gibt nach alter orientalischer Art die Vorderpfote zur Begrüßung und setzt sich nicht auf den Sessel der 2 Sachen auf einmal kann. Detektiv Gareth holt eine Pergamentrolle vom Kaminsims. Und erklärt dieses Burgfräulein heißt Julia, Skipoo passt immer, den es ist ein schönes Spiel. Nachname verschlüsselt, weil Millionärskinder stehen nie mit richtigen Namen in der Zeitung. Geboren am ... Man sagt nicht das ein Burgfräulein über 20 Jahre alt ist östlich von Parikasis (heutiges Paris) wohnt heute in der Nähe von einem Breitenbach (Fluss) irgendwo in Hessen. Sie ist sehr klug, sie kann lesen, schreiben, rechnen und ihren Namen mit geschlossenen Augen rückwärts buchstabieren. Sie ist sozial engagiert, sie trägt Notenschlüssel von einer Burg zu anderen und sie kennt viele Typen aus der oberen-unteren-Mittelklassenschicht. Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn schießt das Blut in die Augen, mehr als er erhofft hat. Er will noch wissen, ob das Burgfräulein irgendwelche Besonderheiten hat. Jetzt kommt die Spannung für die Ohren und der Schreiber überlegt, überlegt, überlegt mindestens 3 Monde später, da kommt doch die richtige Erleuchtung für den Schreiber, nicht für das Burgfräulein Julia, die Notenschlüssel von einer Burg zur anderen trägt, zu Fuß natürlich wegen der Figur, denn sie nascht immer aus ihrer Unterwegsbox unterwegs.

Detektiv Gareth bewegt sich vom Videorecorder weg und macht ein ernstes Gesicht und sagt mit leiser Stimme: „Die guten Seiten von Burgfräulein Julia sind das sie immer alle Lieder auf dem Pferd mitsingt, die sie hört, das sie 180 cm Menschenlänge hat, hilfsbereit ist und immer einen Stoffbeutel voll mit Schlaglochzement dabei hat, wenn sie unterwegs ist von Burg zu Burg.„

„Die etwas andere Seite der Burgfräulein Julia sind: Sie kann nicht verlieren, hat ständig Hunger, kann nicht still sitzen und hat etwas Höhenangst. Deshalb schreibt sie Liebesbriefe an den Himmel und ist des öfteren bei der Colgatezahnlochpolizei aufgefallen.“

Etwas ganz besonderes ist Detektiv Gareth noch aufgefallen, sie spricht auch katholisch, was für diese zeit sehr ungewöhnlich ist als Fremdsprache.

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn

ist begeistert von dem Burgfräulein die an der leuchtenden Kasse bei Herkules Getränke Markt sitzt und dort über 20 Jahre jung geblieben ist.

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn

Knies werden wieder weich, Detektiv Gareth reicht ihm eine Tüte Sauerstoff.

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn

nimmt 2 tiefe Züge für seine Lunge. Die Krankheit kommt bestimmt aus seiner Kindheit oder es ist ein Gendefekt.

Als es ihm wieder besser geht macht er sich auf die Socken. Er geht zum Aufzug, weil er sich noch etwas schwach fühlt. Die Fahrstuhltür geht nach links auf und Leute stehen schon drin, er tritt ein + die Fahrt geht nach oben.

Er denkt bei sich „Du wirst mit dem Fahrstuhl zu den Sternen reisen“, aber nichts war es. Die Leute steigen alle bei der Pferdekosmetikerin aus.

Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn

fährt allein im Aufzug in die Pferdetiefgarage nach den er sein Pferd Tetchup abgeholt hat, ritterte er aus der Tiefgarage + will zu Ritter + Freund Galahad und ihm das alles erzählen und sich noch mal bei ihm bedanken für den guten Tipp mit dem Detektiv Gareth.

Also ritterte er mit seinem Pferd Tetchup durch Wald und Wiesen nach einiger Zeit schaltet Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erst geborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn den Autopilot ein.

Wir lassen jetzt die Geschwindigkeit für sich selbst sprechen, so sammelt er jede Menge Bonus Meilen

Hauptkapitel ab

jetzt + hier + da

Nach einiger Zeit kommt Ritter Thorsten bei Ritter Galahad an.
Dieser sitzt auf einem Stuhl + blickt in die Ferne.
Dann sagt er zu Ritter Thorsten: „ Du strahlst ja heller wie ein Autoscheinwerfer“.
Ritter Thorsten erzählt das von Detektiv Gareth und was der alles über das Burgfräulein Julia rausgefunden hat.
Daraufhin Ritter Galahad „Burgfräulein Julia ist so hübsch das sie bestimmt den Gartenpreis gewinnt!“ (unser Garten soll schön werden)
Ritter Thorsten sagt böse
„Musst du alle meine Luftschlösser kaputt machen?“
Jetzt ist die Frage, wie kann ich die Dame näher kennenlernen. Beim reiten kommen ihm doch immer die besten Gedanken, gesagt getan. Laut ruft er „Tetchup + los geht’s“.
Ritter Thorsten reitete so lange das er Brandblasen im Dickdarm hatte. Aber eine gute Idee ist ihm dabei aber auch nicht eingefallen. Er war ja nicht auf der Walddorfschule + kann auch nicht seinen Namen tanzen.
Ritter Thorstens leben war schon schwer. Da kam in die Idee, wie er sich an das Burgfräulein Julia ranwerfen kann. Ritter Thorsten reitet in Lichtgeschwindigkeit los.
Plötzlich musste er Tetchup hart zügeln, es war ein Pferdehaarlawinenstau und das auf freier Strecke. Ritter Thorsten stieg vom Pferd ab + die andere Leute sahen ihn komisch an.
Dieser sagte nur „Guckt nicht so doof, ich bin ein großer Zwerg!“
Als der Stau endlich aufgelöst war, ritterte Ritter Thorsten weiter in Richtung Getränke Herkules. Endlich dort angekommen geht alles sehr schnell. Ritter Thorsten steht an der Kasse mit einer Flasche Wasser. Als er das Burgfräulein an der Kasse sah, hätte man ihm am offenen Herzen operieren können, ohne dass ein Tropfen Blut geflossen wäre. Wenn er versucht mit Julia zu reden, fielen seine Worte wie Kleingeld auf den Fußboden einer Bar + in seinen Ohren war das kein helles klingeln, den Ritter Thorsten war hoffnungslos verliebt.
Er stellte die Flasche Wasser auf den Tisch neben der Kasse ab und fragt das Burgfräulein Julia ob es noch die Klinikpackung Weihnachtstabletten gibt vom letzten Jahr. Burgfräulein Julia sieht Ritter Thorsten mit großen Augen an und wollte ihre Zunge auf Gondelfahrt schicken, aber da sieht sie das Ritter Thorsten perfekt aufgebrezelt ist. Sie hatte jetzt echt einen Kampf im Gehirn (also sie war nur sprachlos) sie stand auf, steuert Gedankenlos auf das Regal zu,
mit dem 50 % Artikeln, nimmt die Weihnachtstabletten rauf und stellt sie neben der Falsche Wasser ab.
Im Stuhlplatz genommen, denkt Ritter Thorsten:
“ Frauen sich doch einfach, Hauptstädte sind schon viel schwieriger.“
Burgfräulein Julia denkt: „Jetzt muss ich eine Maschine (Kasse) ohne Hirn überlisten, ist ja wohl eine leichte Übung, nach jahrelanger Erfahrung.“
Sie denkt leise vor sich hin: „Mehr als 1 Million Alpendollar ist weniger als 1 Million Alpendollar.
Ritter Thorsten soll über 333,30 Alpendollar zahlen.
Er denkt laut los: „Die hat doch Tapeten als Gehirnmasse.“ Burgfräulein Julia bekommt eine rötliche Gesichtsfarbe, dass passt aber gut zu ihrem Unterhemd, dass sie wie immer nicht an hat (trägt).
Sie hatte vor Aufregung die verkehrten Tasten an der Kasse gedrückt. Als die richtigen Zahlen in der Kasse aufleuchteten freuten sich Burgfräulein Julia + Ritter Thorsten gleichzeitig.
„Geht doch“, dachte sich Ritter Thorsten.
Ritter Thorsten fragt sie, ob sie mit ihm ein Eis schleckern gehen würde???????
Sie wird mal wieder rot im Gesichte, ja ja das Unterhemd…
Sie nickte nur und sagte: „In 2 Stunden hat sie Schluss, da kann Ritter Thorsten sie ja abholen.“
Ritter Thorsten verabschiedete sich freundlich und denkt sich „Wow + es gibt doch einen Gott.“
Was macht Julia an der Kasse?
Sie spricht mit glas klarer Stimme ins Mirkofon und sagte all ihre Termine für heute ab. Ritter Thorsten geht noch in die Farbenabteilung, weil er dringend Toasterunterbodenschutzfarbe grün braucht.
Denn er mag gerne Toast mit Vaseline.
 Nachdem er einen 3 Liter Farbeimer gekauft hat, kommt er an einer Änderungsschneiderei vorbei. Er geht rein + lässt sich die Hose ändern, nach dem neuesten Schrei der Mode.
34 Minuten später kommt er aus dem Laden.
Er bringt den 3 Liter Farbeimer zu seinem Pferd Tetchup + hängt es ihm an den Sattel + läuft zum Getränke Markt, um das Burgfräulein Julia abzuholen.
Burgfräulein Julia wartet schon ganz aufgeregt + springt von einen Bein zum anderen und summt eine unbekannte Melodie vor sich hin, denn sie hat Magenschmerzen, im Kopf denkt sie sich noch:
„Ich stehe nur hier + sehe hübsch aus.“
Ritter Thorsten gibt ihr die Vorderpfote + stellt sich  namentlich vor.
„Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt, erstgeborener Sohn von 11ten Laird of Glenairn“, darauf sagte sie ihren bürgerlichen Namen:
„Burgfräulein Julia“, sie wohnt an einem breiten Bach. Ritter Thorsten reicht ihr seinen rechten Arm, damit sie sich einhängen kann + los geht es zur Eisdiele.
Dort angekommen setzen sie sich an das Fenster um rausschauen zu können.
Die Kellnerin kommt und Burgfräulein Julia bestellt sich ein Kaffee mit Schlagobst darauf (sie macht zurzeit eine Diät) + Ritter Thorsten bestellt sich ein Schokoeis mit nichts darauf und nichts darunter. Burgfräulein Julia sprach über sich so ca. 1 Stunde ohne Punkt + Komma, was sie so alles gemacht + erlebt hat.
Ritter Thorsten denkt dass das Burgfräulein Julia spricht wie eine junge reiche + vollgepumpt mit Zucker.
Dann darf Ritter Thorsten was von sich erzählen.
Er sagte er spiele Cross-Golf ohne Pferd, hat die goldene Reiternadel und war vor seinem Rittertum Bademeister + hatte die Aufsicht am Taufbecken. Punkt fertig aus. Er fragte sie noch, wie der Kaffe schmeckt und sie sagt lachend:
„Wie Raketentreibstoff“.
Sie sagte: „Lach mal“, doch er lachte nicht.
Das Eis war nicht die Geschmackschiene von Ritter Thorsten.
Nachdem er gezahlt hatte, gingen sie zur Pferdegarage im Untergeschoß.
Arm in Arm und im Zeitlupentempo + plötzlich stand Burgfräulein Julia dann doch vor ihrem Gaul. Ritter Thorsten half ihr noch auf den Faul + fragte höflich, ob sie ihre Unterwegsbox dabei hätte. Sie sah ihn an, als wollte sie ihn fressen.
„Mist“, dachte sich Ritter Thorsten, mit beiden Füßen ins Fettnäpfchen getreten. Die Worte zum Abschied von Burgfräulein Julia waren sehr kurz und scharf gesprochen, kann man nicht weiter beschreiben.
Der Gaul springt vom Fleck weg um nach Hause zu beschleunigen. Ritter Thorsten denkt „Gibt es Ärger im Paradies?“ Ritter Thorsten geht gemütlich zu seinem Pferd. Dort angekommen, springt er in den Sattel + rittert aus der Garage um nach Hause zu rittern. Nach einiger Zeit zügelt er sein Pferd Tetchup, vor ihm zieht eine fahrende Wanderdünne vorbei, von recht nach links.
Plötzlich fällt im ein Plakat auf, wo er ja mit Burgfräulein Julia hingehen könnte.
Aber Frauentraktor ziehen ist ja wohl nicht angebracht bei dem ersten Mal, dann schon lieber zum Frühlingskürbistanz.
Ist wohl auch nicht das richtige, so rittert er endlich weiter + fragt sich, was macht mein Lieblingstraum jetzt. Er schläft bestimmt schon.
Endlich an seiner Burg angekommen, kommt Knappe Bors angerannt + sagt das die Polizei hier war (Für Leute, die nichts mit der Polizei zu haben: Ein Polizist ist jemand, der in seiner Freizeit verbrechen aufklärt)
Ritter Thorsten denkt er hat eine Mittelohrvergiftung, was wollte denn die Polizei hier. Aber falscher Alarm. Thorsten sagte zu Knappe Bors, das er Hunger in der Jacke habe und er was zu Recht stellen soll. Ritter Thorsten nimmt den 3 Liter Farbeimer vom Sattel + trägt ihn in die Farbküche, dabei muss er an Burgfräulein Julia denken. In seinem Kopf schwirren die wildesten Gedanken rum, wie zum Beispiel, denkt er „Ruf mich jetzt an“ + gleich geht ja nicht, damit sieht man das Ritter Thorsten seiner Zeit etwas voraus ist, wenn jetzt an dieser Stelle eine oder einer lacht gibt’s Achterbahn ist doch klar.
Knappe Bors brüllt über den Burghof „Mit oder ohne Ketchup?“ Thorsten sieht an sich runter bis auf die Stiefeln und denkt „Mach dich schlank“ und brüllt zurück „Ohne“. Mein Knappe Bors hat ein Kopf wie ein Wasserball mit Knochen drin.
Am nächsten Morgen geht die Sonne über den Burghof, Knappe Bors sieht in dem Turmbriefkasten nach der Post.
Nur Sonderangebote von Pferdehändler, Ritter Thorsten sieht die Blätter durch + sieht ein Pferd das er sich unbedingt ansehen will. Knappe Bors sattelt das Pferd von Ritter Thorsten. Er jagt mit einem Tempo über die Zugbrücke in Richtung Pferdehändler von Nord + Süd.
Nach einiger Zeit kommt er beim Pferdehändler zum stehen, was müssen seine ermüdeten Augen sehen? Hier wimmelt es von Leuten mit langen Ohren „Was? Hier gibt es wirklich Osterhasen um diese Jahreszeit?“ Ritter Thorsten reitet einige Male die Pferde ab, um zu sehen wo das besondere Pferd steht, wo er sich man ansehen will.
Bingo, da ist es.
Er steigt vom Pferd ab + sagt laut „So ein Ding wollte ich als Kind immer schon einmal reiten!“
Gesagt, getan und Ritter Thorsten trabt los. Schon nach kurzer Zeit merkt er mit diesem Pferd könnte er sich selbst überholen. „Oh, wunderbar, auffälliger kannst du im Sattel nicht reisen“.
Ritter Thorsten möchte das Pferd für Burgfräulein Julia kaufen, damit sie nicht immer mit so einem alten Gaul rumreiten muss. Der Pferdehändler will viel zu viele Alpen Dollars. Der Pferdehändler hat ein Loch im Arsch, darum nennt man ihn auch Arschloch. Ritter Thorsten sagt zum Pferdehändler:
„Du bist doof, du kannst kein Fisch im Aquarium fangen“.
Endlich bekommt Ritter Thorsten das Pferd zu einem angenehmen Preis.
Jetzt ist das Leben so wie es sein soll.

Ritter Thorsten denkt bei sich allgemein: „Auf diesem Pferd wird Burgfräulein Julia eine gute Figur machen.“ Er reitet mit 2 Pferden so locker dahin, als von links ein Kerl mit einem Krummbeines Milchpferd den Ritter Thorsten bald umgeritten hatte. Der Typ hält Autofahren für einen Kampfsport. Ja ja, nach einiger Zeit kommt er an einer Quelle vorbei, er steigt ab + trinkt von dem köstlichen nassen Wasser und muss dabei an Burgfräulein Julia denken:
„Was wird sie wohl zu diesem Pferd sagen?“
Ritter Thorsten rittert langsam zu seiner Burg weiter, als er angekommen ist, nimmt sein Knappe das Pferd ab. Ritter Thorsten: „Wenn du das noch mal versuchst, mache ich aus deinen Ohren einen Wäschetrockner.
Der Knappe springt zurück und fragt Ritter Thorsten: „Wer hat dich heute eingetütet?“
Ritter Thorsten schreibt Rauchzeichen an den Himmel.

Inhalt: Würde es dir morgen passen da kann ich auch nicht
(Ritter Thorsten schreibt ohne Komma)

Burgfräulein Julia gibt Stunden später zurück.

Inhalt: Wenn du mitten im nichts bist, fühlst Du dich einfach gut!

Ritter Thorsten denkt: „Frauen muss man nicht verstehen sie wollen nur geliebt werden.

Ritter Thorsten schiebt sich noch etwas zwischen die Gebissleiste + geht früh zu Bett, morgen muss er gut aussehen + ausgeschlafen haben. Die Nacht war kurz, Ritter Thorsten will sein Sonntagsausgehkostüm anziehen, aber der Knappe hat es noch nicht fertig ausgebeult, 2 Jahre Vorbereitung sind jetzt alles im Klo heruntergespült. Also das alte Kostüm anziehen, das mit den Ketchupflecken. Ritter Thorsten sattelt die 2 Pferde und rittert bis zum Treffpunkt im Wald, 2 Bäume links, dort angekommen sagt Ritter Thorsten zu Burgfräulein Julia „Du siehst heute gut aus, wer ist gestorben?“ Burgfräulein Julia sagt nur: „War ja schon fast ein Gedicht.“ Ritter Thorsten zeigt Burgfräulein Julia ihr neues Pferd, damit sie nicht mehr mit dem alten Ackergaul zum Getränkemarkt Herkules rittern muss.
Sie sagt: „Schönes Pferd, bringt einen von B nach A hin + zurück. Ritter Thorsten war begeistert. Sie schwang sich locker in den Sattel und trappte locker + leicht los. Ritter Thorsten denkt das hat sie aber nicht im Kindergarten gelernt. Sie reiten zusammen los, nach einiger Zeit sagt Burgfräulein Julia zu Ritter Thorsten: „Ein sehr sehr schönes Pferd, das ist doch wohl nicht für mich?“
Ritter Thorsten denkt: „Ich lebe um zu geben, cool aber nutzlos“, dann sagte er „Ein Geschenk des Hauses, vielleicht kann ich damit dein Herz erobern. Burgfräulein Julia bekommt einen roten Kopf + küsst Ritter Thorsten auf die Backe. Ritter Thorsten denkt „Ich will noch mal den Himmel küssen.“ Burgfräulein Julia reitet voraus + Ritter Thorsten denkt bei sich der Hufschlag ist ja schon fast illegal. Burgfräulein Julia reitet über Stock + Stein + springt über einen Fluss, se wollte gerade über eine Felsspalte springen, als Ritter Thorsten laut „Stop“ brüllt. Er sagte zu Burgfräulein Julia in einem ruhigen Ton: „Du bringst uns noch alle um oder wir sterben bei dem Versuch über die Felsspalte zu springen. Ein Ton gibt den anderen + sie streiten sich in Ruhe weiter. Das hatte Ritter Thorsten bei der Ritterausbildung nicht gelernt. Nach einiger Zeit lachte er über alles was Burgfräulein Julia sagt. Ritter Thorsten denkt Burgfräulein Julia muss lockerer aus den Hüften kommen + Burgfräulein Julia denkt „Am besten komme ich durch den Tag, wenn ich mich selbst ganz doll mag.“ Beide reiten weiter, nach einiger Zeit, sagte Burgfräulein Julia: „Reiten wir über die nächste Brücke?“ Ritter Thorsten: „Ich sehe aber keine Brücke.“ „Über die Luftbrücke“, meinte Burgfräulein Julia. Ritter Thorsten sagt laut: „Hier mache ich die Witze!“ „Gut“, sagte Burgfräulein Julia. „Dann will ich bis ans Ende der Welt Milch aufschäumen.“ Ritter Thorsten denkt: „Ist das die Sendung mit der Maus?“ Der Tag neigt sich langsam zu Ende + Burgfräulein Julia fragt ganz leise + etwas schüchtern: „Ritter Thorsten kann ich heute in deiner Burg schlafen, mein 2 Stall wird heute neu gestrichen.“ Ritter Thorsten: „Sag mal meinst du das Ernst wenn ja dann lache ich noch lauter.“ Aber seine Gefühle schießen hoch wie Popcorn. Nach alter orientalischer Art sagte er dann ja + freut sich schon auf die Übernachtung mit Burgfräulein Julia. An der Burg angekommen ist es schon dunkel. Sein Knappe hat im Turmzimmer wie immer schon eine Öllampe brennen + was sagt uns das!?! Der dunkle Turm ist leicht erhellt. Ritter Thorsten macht das Abendmahl „selbst gegrilltes Hackfleisch mit Ketchup“, dieses Essen ist das Nationalessen auf oder in dieser Burg. Die Nacht war sehr kurz, weil es nachts, immer dunkler ist, wie tagsüber. Nach einen Morgenmahl wollte Burgfräulein Julia die ganze Burg von Ritter Thorsten sehen. Der Innenhof war ja ganz schön groß, aber die 7 bewohnbaren Burgtürme haben es Burgfräulein Julia doch ganz schön angetan. Da kreuzte der 3 Knappe den Weg der beiden und Ritter Thorsten stelle den Knappen vor. Mordred + sagte er besitzt  + leitet eine Höhle auf seinem Grundstück, Burgfräulein Julia war stark beeindruckt, das sie jemand kennenlernt, der eine Höhle besitzt. Sie wollte gleich die Höhle sehen, man sattelte die Pferde und sie ritten über die Zugbrücke zur Höhle, die keine 32 Minuten entfernt war. Man steckte Fackeln an und ging langsam in die Höhle rein, überall zischte + raschelte etwas. Plötzlich schreit Burgfräulein Julia auf, sie rief: „Mich hat etwas gebissen!“ Sie rief: „Es hat mich gebissen! Es hat mich gebissen! Es hat mich gebissen! Es hat mich gebissen! Es hat mich gebissen! Es hat mich gebissen! Es hat mich gebissen!

Ritter Thorsten nimmt sie auf seine Arme + trägt sie ins freie. Burgfräulein Julia hat etwas Farbe aus dem Gesicht verloren, aber weiß steht ihr auch ganz gut. Knappe Mordred stellt schnell fest, das der Biss von einer Klapperschlange ist. Er machte schnell sein Jagdmesser über dem Feuer heiß + gab es Ritter Thorsten, der die Wunde am Bein von Burgfräulein Julia ausbrennt, sie schreit laut auf + denkt bei sich „Jetzt ist mein makelloser Körper dahin.“
Julia ist also von einer Klapperschlange gebissen worden, die arme Klapperschlange starb nach 3 Tagen qualvoll + zwar tödlich. Nach einigen Stunden trägt Ritter Thorsten sie auf ihr Pferd + bringt sie sicher nach Hause zu Mama + Papa. Danach reitet Ritter Thorsten erstmal ins Einkaufszentrum, um etwas zu essen. Klapperschlange macht hungrig.

Zeitsprung

Wie er so rittert trifft er den schwarzen Ritter Iwein + der fragt was es neues gibt. Ritter Thorsten erzählt das mit Burgfräulein Julia + der Schlange. Da meint Ritter Iwein das hätte auch ganz böse Enden können zum Bleistift Burgfräulein Julia hätte auch in eine 1 Zimmerwohnung 1,5 qm Tiefgeschoß mit getäfeltem Holzfurnier (Sarg) einziehen können. Ritter Thorsten sagte daraufhin „Erst die Arbeit, dann das Grab“. So ritterten sie dahin, jeder hängt seinen Gedanken hinterher, das heißt keiner will dem anderen ins Wort fallen beim Schweigen. Ritter Thorsten denkt bei sich „Burgfräulein Julia hat mein Herz in Stücke gesprengt oder besser geschrieben, sie hat mir das Herz tiefer gelegt. Auf einmal kommt Knappe Parzival ganz wild angeritten, spricht aus dem Sattel dass die Füße nur so den Staub aufwirbeln. Schwarzer Ritter Iwein sagt „Das kommt noch nicht locker genug rüber, das musst du vor dem Spiegel nochmal üben“. Er sagt ganz aufgeregt „Ritter Thorsten von Stein zu Frankonufurt erstgeborener Sohn vom 11ten Laird of Glenairn, du hast ein gesungenes Telegramm, das auf der Ritterburg wartet, geöffnet zu werden“. Er verabschiedet sich rasch und sagt zu seinem Pferd Tetchup jetzt lauf mal schnell nach Hause. Ritter Thorsten reitet mit dem Steppenwind um die Wette, besser gesagt Geschwindigkeit war sein 2.ter Name. (ein richtiger Weltraumhengst) Hoffentlich kommt jetzt kein anderes Pferd in die Quere. In der Zeit wo das reiten kaum gefährlicher ist als Busfahren (Kinderwagen schieben) nach 28 ¾ Min. ist er an seiner Burg, springt aus dem Sattel + Knappe Morderd hat das gesungene Telegramm in der Hand + sieht sein Burgboss freudenstrahlend an. Ritter Thorsten nimmt das Papier in die Hand + öffnet das Papier vorsichtig. Die ersten Laute kommen aus dem Papier, Burgfräulein Julia singt so wie die Leute reden. Ritter Thorsten musste das Telegram 3x abspielen lassen bis er wusste was Burgfräulein Julia sagen wollte, sie bringt Feuer in Gemäuer, sie drehte viele leere Worte in Mund nur um etwas zu singen. Ritter Thorsten schaute in den Spiegel. Damit er sehn kann, was er jetzt denkt. Warum hat jetzt Burgfräulein Julia dieses gesungene Telegramm geschickt? Das in Flaschen gefüllt bringt einem jede Menge Alpendollars. Er denkt bei sich „Da muss ich doch gleich mal nach Breitenbach (Fluss) rittern. Gesagt getan, sein Tetchup steht ja noch gesattelt da + Breitenbach (Fluss) ist ja nur ein Katzensprung entfernt. 18324 Sekunden später (afrikanischer Zeitumstellung) ist er da + Burgfräulein Julia sitzt auf der Mauer + das kranke Bein von sich gestreckt + wartet auf Ritter Thorsten. Als er endlich vor ihr stand, sagte sie: „Wo warst du solange? Ich habe schon Falten bekommen Thorsten.“ Ärger im Paradies. Jedes Mal wenn Burgfräulein Julia den Mund öffnet, sprudelt eine Flut Worte heraus. Sie legte das Buch weg (sie liest Bücher mit Worten) + sieht ihn verliebt an von oben nach unten + wieder zurück. Sie ist schon wieder in ihren Schokoladenmilchtagträumen. Er setzt sich neben sie auf die Mauer (Bänke gab es zu dieser Zeit noch nicht) + sagt im Auftrag ihrer Zufriedenheit: „Du siehst heute wieder gut aus!“ Diesen Spruch habe ich nur gesagt um den Drucker auszuprobieren, (Er geht aber auch super gut) Burgfräulein Julia wird leicht rot im Gesicht + greift sich vorsichtig in ihre Haare damit sie nicht verstrubbelt werden. Julia hat einen Haarschnitt nach dem kann man die Uhr stellen. Sie fragt, ob sie am Wochenende bei ihm Übernachten könnte, weil sie da im Herkules Getränkemarkt, nicht an der Kasse sitzen muss. Ritter Thorsten denkt „keine Macht den Kuscheldrogen“, Ritter Thorsten würde sich freuen, wenn sie abends auch noch zusammen kochen könnten. Weil Knappe Morderd + Knappe Parzival gehen in die Höhle um Treibhaus Tomaten zu ernten, damit sie ein Haufen weißer Asche auf ihr Konto kriegen. Burgfräulein Julia fragt, um was für eine Uhrzeit sie den kommen soll??? Jetzt hat Thorsten den Text vergessen, was er sagen wollte. Er muss doch öfters seine Gehirnmedizin nehmen. Dann meint er nach alter orientalischer Art, so ungefähr nach dem Tanztee, also zwischen hell + dunkel werden. Burgfräulein Julia sagt dazu sind ja schöne Kalendersprüche, aber echt, wann soll ich bei dir erscheinen? Ritter Thorsten fragte sie was sie essen will, meinte sie „Omlett“ Daraufhin Ritter Thorsten „Willst du dir ein Omlett backen, musst du vorher Eier knacken, Er Meint ja das ist Essen für Farbenblinde. Dann fragte er noch ob sie denn zur seiner Burg finden würde. Sie daraufhin „Habe doch ein Mädchenkompass + das Pferd ist doch auch von dir oder? So rittert Ritter Thorsten los, Ritter Thorsten reitet seit 20 Jahren Unfallfrei, also gibt er richtig Gummi. In kürzester Zeit ist er an seiner Burg angekommen. Jetzt muss ich noch den Kachelofen zur Seite schieben + das Burgzimmer sauber machen. Er hat nur 1 Tag Zeit + das heißt ran an die Arbeit + morgen bis mittags schlafen, damit ich gut aussehe. Der nächste Mittag ist wunderschön, die Sonne spuckt Ritter Thorsten ins Gesicht. Der Wind ist so sanft, der hat auch die Schuhe zugebunden. Ritter Thorsten suchte hastig Kontakt zur Mutter Erde auf um noch etwas zu entspannen. Er sieht so in den Himmel + sprich leise „haltet mir ja da oben den Himmel frei“ Burgfräulein Julia sollte schon lange da sein, aber vielleicht bringt sie noch einen Notenschlüssel von einer Burg zur anderen Burg. Ich habe lange gewartet, warte noch etwas länger. Da am Horizont ein dunkler Punkt, der immer größer wird. Da leuchtet das blaue Sportlerauge. Als der Punkt so richtig groß ist, ist auch Burgfräulein Julia da, sie spricht gleich los ohne Punkt + Komma so ist sie halt. Nach einer Herzlichen Begrüßung spricht Julia gleich die Essenszutaten an, Kartoffel, 100cm Joghurt, Eier im Atomgewicht, eine Fleischwurst, süße Paprika + jede Menge andere Gewürze. Nach circa 2 Stunden steht das köstliche Mahl auf dem Tisch. Sie essen herzhaft + lachen + scherzen viel. Ritter Thorsten denkt bei sich, alles was Julia wissen muss, hat sie hoffentlich nicht im Kindergarten gelernt + sie lachen gemeinsam weiter + weiter. Für Burgfräulein sind die Würfel gefallen, sie zieht Ritter Thorsten vor den offenen Kamin auf das Eisbärfell um zu kuscheln. Die Zeit verfliegen im nu, sie trinken Traubensaft + O-Saft + natürlich Mansardensekt. Plötzlich steht Burgfräulein Julia auf, sieht Ritter Thorsten tief in die Augen + sagt „Du braucht eine Bluttransfusion von einem venezianischen Gondoliere um dich in einen Romantiker zu verwandeln“. Darauf Ritter Thorsten „Dein Rundschreiben würde ich gern abonnieren“ Im Stillen denkt er an den Vergleich mit dem Fluss. Der Lebensweg eines Ritters gleicht oft dem Lauf eines Flusses. Beide werden irgendwo geboren und suchen sich nur zögernd ihren ersten Weg + sie wachsen ständig. Irgendwann ziehen beide ihre Bahn, überwinden Hindernisse oder erliegen. Aber es gibt viele Flüsse + keiner gleicht dem anderen, so ist es auch bei den Rittern. Der Lebensweg eines Ritters kann ruhig + freundlich + sanft verlaufen wie der Lauf eines ruhigen + stillen Fluss dem sich nicht entgegenstellt + dessen Ende das große Meer ist. Doch der Weg eines Ritters kann auch anders sein, wieder eines wilden Flusses der brausend aus den Bergen kommt sich in tiefen Schluchten stürzt, alle Hindernisse überwindet + beiseite stößt immer größer + mächtiger wird + ins Meer rauscht. Es braucht am Anfang nur eine Burgfräulein Julia da zu sein + schon ist es entschieden ob der Weg eines Ritters friedlich + sanft oder wild + kämpferisch verlaufen wird. Der Turmuhr schlägt 22 Uhr nachts, Ritter Thorsten versucht von dem Eisbärfell aufzustehen, aber er ist ein Dahinschwächler. Burgfräulein Julia sagt „Was ist denn los?“. Er sagt „Es sind nicht die Jahre Julia, es ist Materialverschleiss.“ Als er endlich steht + so an die 2 Meter lang ist, krachen seine Knochen ganz laut. Ritter Thorsten sagt: „Ich muss jetzt raus, mein Rollstuhl wartet“ + geht. Burgfräulein Julia sieht über den Kamin ein Schild hängen, Standuhr nicht brennbar. Sie nimmt ein Holzstück aus dem Kamin + wollte gerade zur Standuhr gehen als Ritter Thorsten wieder in den Raum eingetreten ist + sagt laut: „Die Aufschrift nicht brennbar ist keine Herausforderung!“ Du kannst das ja im Handbuch nachlesen. Burgfräulein Julia erwidert süß – sauer wollte es ja nur mal probieren ob es wirklich brennt. So liegen sie sich bald wieder in den Armen engumschlungen + Burgfräulein gibt Ritter Thorsten ein Kuss der ein Eiszerschmelzender Kuss war. Daraufhin gehen sie beide zusammen + gemeinsam in das Burgzimmer um endlich ins Bett zu gehen. Thorsten entkleidet sich in einer Runden Ecke vom Turmzimmer + wartet gespannt auf Burgfräulein Julia. Als sie endlich unter die Decke kam war sie eiskalt und sagte „Ein Rollmops im Glas, der macht sich die Füße nass“. Ritter Thorsten meinte nur „Elefanten die nicht aufhören zu lachen, werden eingeschläfert.

Zeitsprung 2

Thorsten macht es nach der alten orientalischen Art. Thorsten sagt: „So habe ich dich in meinem Träumen von mir gesehen, Himmel was bist du schön“. Julia rührte sich nicht, sie sah mit einem etwas nachdenklichen Blick und einer steilen Falte zwischen den Augenbrauen an ihm vorbei, aus dem Turmfenster. „Liebe ich ihn wirklich????????“ dachte Julia. Deine Schönheit macht mich rasend Julia, keuchte er neben ihr. Er dessen Hände sie so sanft streichelten, der sie sacht und in keiner Phase ungeduldig oder heftig fordernd entkleidet, war die Erfüllung ihrer Liebe. Es war soviel zärtliche Liebe in seinen Berührungen, das Julia die Tiefe seiner Gefühle für sie erfuhr + er doch kein Wort zu sprechen brauchte. Es war jede Liebe, die ohne Worte auskam, die jeden sanften Tupfer seiner Lippen auf ihrem Leib ausdrückte. Seine Hände sprechen zu ihr, über einen Weg, den nur der erleben kann, der die einzige + letzte Liebe gefunden hat. Wie gesagt, nach alter orientalischer Art. Da wir ja höfliche Leser sind, verlassen wir das Turmzimmer leise + unauffällig. Tage später kamen 2 glückliche Menschen aus dem Turmzimmer heraus. Julia fragte sich. Warum habe ich früher immer Hochgeschwindigkeits-Rendezvous gehabt???? Warum warum warum….. Das war doch auch recht nett oder????? Julia flüstert Thorsten ins Ohr: „Ich spüre dich in meinem Blut“. Thorsten denkt keinen dummen Spruch nachzusetzen. Mit kräftiger Stimme sagt er: „Julia du siehst auch in einem bunten Duschvorhang der noch nass ist, super aus!“ Sie läuft rot + grün + gelb an ohne ihre Verliebtheit für Thorsten zu verlieren. Julia sagt zu Thorsten: „Du bist die Nutella auf meinem Brötchen (sie isst aber Nutella nur mit großen Löffeln aus dem Glas, also schwindelt sie etwas, dabei wackeln ihre Ohren). Ritter Thorsten + Burgfräulein Julia stehen im Innenhof der Burg + sehen in die rote Abendsonne. Ritter Thorsten denkt sich „Höre auf die Storche anzubeten“. Burgfräulein Julia denkt sich „Ich müsste mal wieder eine Blitzdiät von Brigitte machen + erst Kinder machen im richtigen Sommer. (Man merkt gleich, dass Julia schon wieder in ihren Schokoladenmilchträumen ist.